Gibt es eine Alternative zum Ecodriving? Was kann noch getan werden, um den Kraftstoffverbrauch zu senken?
Auf dem Führerscheinkurs lernen junge Adepten nicht nur, wie man ein Fahrzeug bedient, sondern auch, wie man den Kraftstoffverbrauch optimiert. Die Prinzipien des Ecodriving sind den Fahrern nicht nur gut bekannt, sondern auch weit verbreitet und respektiert. Sie können jedoch nicht immer angewendet werden. Wie optimiert man also den Kraftstoffverbrauch, ohne unbedingt eine sparsame Fahrweise zu verwenden? Gibt es eine Alternative?
Ecodriving – die drei wichtigsten Prinzipien
1. Denken und beobachten
Mit diesem Teil haben die Fahrer das größte Problem. Es besteht in der sorgfältigen und konstanten Verwendung des Kopfes während der Fahrt. Beobachten Sie Ampeln, Fußgängerüberwege, mögliche Baustellen und passen Sie die Fahrt an die Situation an. Wenn Sie sich der Kreuzung nähern und eine rote Ampel sehen, nehmen Sie den Fuß vom Gas und fahren Sie langsam. Das Schlimmste, was Sie tun können, ist heftig zu bremsen. Beobachten Sie die Straße und die Umgebung. Auf diese Weise vermeiden Sie nervöse Situationen auf der Straße. Versuchen Sie, den Motor so oft wie möglich zu bremsen. Es lohnt sich auch, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, z.B. in Google Maps, ob es Schwierigkeiten auf Ihrer Route gibt. Sie vermeiden Staus und unnötigen Kraftstoffverbrauch. Wenn Sie bereits im Stau stehen oder vor einem Bahnübergang warten, schalten Sie den Motor aus.
2. Ausschalten
Das kraftstofffressendste Merkmal ist die Klimaanlage, die wir manchmal missbrauchen. Es soll in erster Linie den Fahrkomfort verbessern. Manchmal reicht es aus, das Auto zu lüften, und das Einschalten der Klimaanlage ist überflüssig. Beurteilen Sie also, wie sehr Sie es bei 22 Grad draußen einschalten müssen.
3. Optimieren
Eines der Hauptprinzipien von Ecodriving ist der optimale Motorbetrieb. Die Idee ist, die Zielgeschwindigkeit so schnell wie möglich zu erreichen, indem das Gaspedal auf etwa 3/4 seiner Reichweite gedrückt wird und bei Motordrehzahlen von 2500 U / min in einen höheren Gang geschaltet wird. Diese konstante Geschwindigkeit muss beibehalten werden. Zum Beispiel, wenn wir 50 km / h fahren, lassen Sie uns den 5. Gang halten.
Alternative zum Ökofahren
Druck – Überprüfen Sie den Reifendruck. Ist er zu niedrig, steigt der Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus werden höhere Kosten für den Ersatz abgenutzter Reifen durch neue anfallen, da die Reifen schneller verschleißen. Laut der französischen Automarke Citroen erhöht der Druck, der im Vergleich zum richtigen Druck um bis zu 0,5 bar sinkt, den Kraftstoffverbrauch um 2,4%.
Reifen und Felgen – sie sind auch wichtig. Ein zu spätes Reifenwechsel von Winter zu Sommer erhöht den Kraftstoffverbrauch. Winterreifen haben einen höheren Rollwiderstand, was bei Fahrten auf Eis und Schnee gut funktioniert. Im Regen funktioniert das allerdings nicht. Vermeiden Sie bei der Auswahl von Sommerreifen Reifen mit breitem und großem Durchmesser. Verwenden Sie die vom Hersteller empfohlenen Größen. Felgen sollten auch nicht schwer, verformt und unausgeglichen sein.
Kofferraum – dieses Teil im Auto ist wie die Handtasche einer Frau. Es ist alles drin, aber nicht das, was gebraucht wird. Und das trägt auch zu einer erhöhten Verbrennung bei. Lassen Sie unnötige Dinge zu Hause. Kühlerflüssigkeit oder Öl ist für Sie beim Einkaufen nicht notwendig. Denken Sie daran, ein Warndreieck, eine Warnweste, ein Reserverad, einen Hebel, einen Erste-Hilfe-Kasten und einen Feuerlöscher mit sich zu führen. Wenn Sie einen auf dem Dach montierten Kofferraum haben, ihn aber einmal im Jahr verwenden, entfernen Sie ihn ebenfalls. Ein größerer Luftwiderstand bedeutet eine größere Verbrennung. Weniger Dinge im Kofferraum bedeuten mehr Sicherheit und weniger Kraftstoffverbrauch.
Öl, Kerzen und Filter – regelmäßiger Ölwechsel, Überprüfung des Zustands von Kerzen und Filtern (Öl, Luft) tragen ebenfalls dazu bei, den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren.
Kraftstoffveredler – da wir bereits Kraftstoff sparen, weil wir in der Regel viel Geld dafür ausgeben, lohnt es sich auch, sich um das gesamte Kraftstoffversorgungssystem zu kümmern. Zum Beispiel wird
Ceramizer CP
dazu beitragen, die Lebensdauer des Kraftstoffsystems zu verlängern. Sie können es sowohl für Benzin als auch für Diesel verwenden. Alles, was Sie tun müssen, ist, das Produkt direkt auf den Tank aufzutragen, bevor Sie tanken. Benzinadditive ersetzen kein hochwertiges Benzin, aber sie werden dazu beitragen, den Kraftstoffverbrauch zu senken. Die Zugabe von Benzin hat eine reinigende Wirkung auf das Kraftstoffversorgungssystem. Darüber hinaus entfernt es Kohlenstoffablagerungen aus der Brennkammer und verhindert das Auftreten von Ablagerungen. Es fördert eine genauere und vollständigere Verbrennung von Kraftstoff. Sorgt für einen ordnungsgemäßen und gleichmäßigen Betrieb des Motors. Es reduziert die Emission von toxischen Bestandteilen von Abgasen, die für die natürliche Umwelt schädlich sind. Kraftstoffzusatz Ceramizer kostet nur 17 PLN. Wenden Sie es alle 10.000 km an. Dies ist ein kleiner Preis für ein sauberes und effizientes Kraftstoffsystem.
Es gibt noch keine perfekte Alternative zum Ökofahren. Wir können das Portfolio nur mit unseren Maßnahmen unterstützen, indem wir den Kraftstoffverbrauch optimieren. Führen Sie von Zeit zu Zeit eine Kraftstoffverbrauchsberechnung durch. Sie werden es schnell und ohne Probleme tun. Durch die Verwendung der oben genannten Tipps vermeiden wir unnötige Ausgaben und häufigere Besuche an der Tankstelle. Durch die Verwendung von Ceramizer CP – einem Zusatz zu flüssigen Kraftstoffen – werden wir sicher sein, dass unser Kraftstoffsystem effizient funktioniert und wir nicht unnötig Diesel oder Benzin verlieren.