Was sind die Symptome des Zündkerzenverschleißes und wann sollten sie ersetzt werden? - Vorbereitungen für die Regeneration von Motor, Getriebe und anderen Mechanismen

Was sind die Symptome des Zündkerzenverschleißes und wann sollten sie ersetzt werden?

Zündkerzen vom Moment ihrer Entstehung an sind so universell, dass sie bis heute verwendet werden. Obwohl sich die Spezifikation nicht wesentlich geändert hat, sind sie mit der Entwicklung von Motoren viel leistungsfähiger geworden, um der Antriebseinheit eine optimale Leistung und Effizienz zu bieten.

Als letztes Element des Zündsystems hängen die Leistung und Effizienz des Motors, aber auch der Kraftstoffverbrauch von ihrem Zustand ab. Das Zündsystem selbst wird am häufigsten in Ottomotoren (Benzinmotoren) eingesetzt – bei Dieselmotoren gibt es eine Selbstzündung, bei der anstelle von Zündkerzen Glühkerzen verwendet werden.

Das Kraftstoff-Luft-Gemisch in dieser Art von Motoren entzündet sich nur, wenn ein elektrischer Funke zwischen die Elektroden der Kerze springt. Fehlzündungen führen dazu, dass das unverbrannte Gemisch in den Katalysator gelangt und es verbraucht. Schäden können durch regelmäßige Überprüfung und Austausch der Zündkerzen verhindert werden.

Ursachen von Zündkerzenschäden

Zündkerzen sind im Betrieb nicht nur einem hohen Druck, sondern auch hohen Temperaturen im Brennraum ausgesetzt. Sie müssen bereit sein, nicht nur bei hohen Geschwindigkeiten, sondern auch mit minimaler Last zu arbeiten. Zündkerzen werden daher im typischen Motorbetrieb zerstört – sie verschleißen bei der Elektroerosion durch regelmäßige Zündsprünge. Kein Wunder, dass nach einiger Zeit der Abstand zwischen den Elektroden zunimmt, was gleichzeitig den Fluss einer größeren Spannung zwingt, einen Funken zu verursachen (elektrische Entladung).

Auch der Verschleiß von Elektroden in Zündkerzen wird durch Korrosion beeinflusst. Es ist das Ergebnis heißer Gase, die den Mechanismus in der Brennkammer beeinflussen. Keramische Kerzenisolatoren können auch ein Problem sein, die unter dem Einfluss anhaltender hoher Temperaturen ihre Eigenschaften verlieren.

Die oben genannten Verschleißerscheinungen des Elements können nicht bemerkt werden – die einzige Möglichkeit besteht darin, das Bauteil rechtzeitig auszutauschen. Das einzige Anzeichen von Kerzenverschleiß, das mit bloßem Auge zu sehen ist, sind Risse, die durch Stöße oder unsachgemäße Handhabung der Kerze entstehen.

Indikationen für den Ersatz

Wenn bei älteren Autos die Spannung von 25000 V keinen Funken verursacht, ist es unwahrscheinlich, dass der Motor startet oder ungleichmäßig arbeitet. Modernere Modelle sind jedoch in der Lage, trotz der fehlenden Zündung in einem der Zylinder zu arbeiten. Dies führt dazu, dass unverbrannter Brennstoff in den Katalysator gelangt, wodurch dieses Element zerstört wird. Daher ist von Zeit zu Zeit zu prüfen, ob die Zündkerzen nicht mit Öl oder Ruß verunreinigt sind – wenn dies der Fall ist, deutet dies wahrscheinlich auf einen zu hohen Ölstand im Motor hin oder signalisiert einen übermäßigen Verschleiß der Kolbenringe.

Wenn die zentrale Elektrode verformt wird, ist es wahrscheinlich, dass der Motor überhitzt – die Nachlässigkeit dieses Elements wird sicherlich dazu führen, dass es notwendig sein wird, den Motor zu überholen. Die Reparaturkosten sind nicht gering, daher ist es ratsam, dieses Element zu inspizieren. Übrigens lohnt es sich zu beobachten, ob die zentrale Elektrode nicht geschmolzen ist, denn auf diese Weise führt die gezeigte thermische Überlastung zu einer Abnahme der Motorleistung.

Wie viel ist zu ersetzen, wenn sie nicht beschädigt sind?

Aufgrund der Tatsache, dass sich die Zündkerzen während des normalen Betriebs des Motors verschlechtern, kann der Zeitpunkt ihres Austauschs nicht vernachlässigt werden. Wie die obigen Beispiele beweisen, kann dies tragisch sein. Warten Sie auch nicht mit dem Ersatz, bis sich die Kerze an Kohlenstoffablagerungen ansammelt – ihre großen Mengen blockieren die Kerze und können sogar zum Abbau des Kopfes führen.

Die Zeit des Austauschs der Kerze hängt davon ab, aus welchem Material sie hergestellt wurde. Standardkerzen, die für ältere Autos geeignet sind, sind billiger und müssen nach etwa 30.000 km ersetzt werden. Platin- und Iridiumkerzen wiederum sind temperaturbeständiger, so dass Sie erst nach einer Fahrt von 80.000 bis 120.000 km einen Mechaniker konsultieren können.

Bei der Auswahl einer zu ersetzenden Kerze müssen Sie sich in erster Linie von ihrer Qualität leiten lassen – insbesondere von ihrem thermischen Wert. Sie sollten auch die Empfehlungen des Herstellers überprüfen, die sicherlich nützliche Vorschläge enthalten werden.

Gibt es etwas, was getan werden kann, um die Leistung von Zündkerzen zu verbessern?

Die richtigen Öl – und Motoröladditive können die meisten Probleme mit der Überhitzung der Mechanismen und die Auswirkungen einer übermäßigen Reibung einzelner Elemente verhindern. Die Zugabe von Ceramizer-Motoröl sorgt zudem für eine längere Lebensdauer der gesamten Struktur. Obwohl die Kerzen regelmäßig ausgetauscht werden sollten, ist der Schlüssel zu einem funktionierenden Fahrzeug die ordnungsgemäße Funktion jedes Elements – insbesondere wenn es um den Motor geht. Dieser Mechanismus ist zwar kompliziert, kann aber mit einem Mittel gesichert werden. Wenn Sie also überlegen, welche Additive für Motoröl alle Komponenten am besten schützen, lohnt es sich, sich für das Motoröladditiv Ceramizer CS zu entscheiden. Wenn Sie die richtigen Kerzen auswählen und rechtzeitig austauschen, dauert es sicherlich nicht oft, bis Sie überlegen, wie viel es kostet, den Motor zu überholen.

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